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Stärke durch Beständigkeit: Erreiche deine Ziele mit mehr als nur Motivation

Mach dich bereit, deine Ziele mit der ultimativen Waffe zu verstärken - Beständigkeit! In einer Welt, in der Disziplin triumphiert, entdeckst du den Schlüssel zu dauerhaftem Erfolg. Lerne sieben Taktiken kennen, mit denen du dem Burnout entgehen und an deinen Zielen festhalten kannst.

A victorious woman on top of a hill

Hast du schon einmal den berühmten Spruch gehört: "Du wirst nie immer motiviert sein, also musst du lernen, diszipliniert zu sein"? Viele Menschen rahmen diesen Spruch ein und hängen ihn an ihre Wände oder pinnen ihn an ihre Pinterest-Boards, weil er perfekt zusammenfasst, wie wir als Menschen verdrahtet sind.

Forscherinnen und Forscher des MIT haben herausgefunden, dass es viel schwieriger ist, Ziele mit verzögerten Belohnungen durchzuhalten als solche mit schnellen Erfolgen. Wenn wir uns sehr anstrengen, um unsere schädlichen Gewohnheiten abzulegen oder gute Gewohnheiten aufzubauen, aber nicht schnell Ergebnisse sehen, sagt uns unser Gehirn vielleicht, dass wir aufhören sollen.

Auch wenn du für den Anfang Motivation brauchst, wird sie irgendwann nachlassen. Und wenn du dich nur auf sie verlässt, wirst du viele Höhen und Tiefen erleben. Wenn du keine Lust auf eine Achterbahnfahrt hast, ist es am besten, wenn du dich darauf konzentrierst, beständig zu sein. Das wird dir helfen, auf dem Weg zum Erfolg zu bleiben, auch wenn du keine Lust hast, auf deine Ziele hinzuarbeiten

Eine der besten Methoden, um beständig zu bleiben, ist zu wissen, wie man Burnout erkennt und behandelt.


Motivational messages: 'You can win if you want'


Was ist Burnout?

Hast du jemals eine überwältigende, körperliche, geistige und emotionale Erschöpfung erlebt? So fühlt sich ein Burnout an. Es raubt dir die Lust, alles zu tun, selbst die Dinge, die dir normalerweise Spaß machen. Es wird durch Dauerstress verursacht und kann zu verminderter Motivation und einem niedrigeren Energieniveau führen. Du fühlst dich vielleicht hoffnungslos, hilflos und sogar nachtragend. Ein solcher Zustand kann deinen Ambitionen einen Strich durch die Rechnung machen.


Warum ist Beständigkeit so wichtig, wenn es darum geht, neue Gewohnheiten zu entwickeln und Ziele zu setzen?

Konsequenz ist dein einziger Verbündeter, wenn deine anfängliche Motivation oder Begeisterung nachlässt oder wenn sich Faulheit einschleicht. Außerdem hat es die Macht, dein Gehirn neu zu verdrahten!

Es ist noch gar nicht so lange her, da herrschte die Meinung vor, dass Menschen ihre Gewohnheiten und ihr Verhalten ab einem bestimmten Alter nicht mehr ändern können. Aber das war, bevor die Neurowissenschaften die Existenz der Neuroplastizität bewiesen, d.h. die Fähigkeit, unsere Gewohnheiten und Überzeugungen zu jedem Zeitpunkt im Leben zu ändern.

A brain


Wie Man Gute Gewohnheiten Aufbaut

Es gibt zwei Arten von Neuroplastizität - "erfahrungsabhängig", bei der es darum geht, die gleichen Dinge zu tun und deine Gewohnheiten auf Autopilot zu pflegen. Das können gute Dinge sein, die du dir im Laufe deines Lebens angewöhnt hast, wie z. B. morgens aufzuwachen, die Turnschuhe anzuziehen und loszulaufen. Es können aber auch schädliche Gewohnheiten sein, wie z. B. morgens aufzuwachen und sich gleich nach dem Aufstehen eine Zigarette anzuzünden.

Dann gibt es noch die "selbstgesteuerte Neuroplastizität", bei der es darum geht, etwas immer wieder bewusst zu tun und zu beobachten, wie du dich fühlst, wenn du konsequent bist. Das können subtile Veränderungen sein, wie zum Beispiel die Feststellung, dass deine Haut strahlender ist, seit du mehr Gemüse isst. Diese Selbstreflexion gibt dir den Motivationsschub, um weiterzumachen und Burnout zu vermeiden.

Und hier die gute Nachricht: Wenn du deine neuen Praktiken lange genug beibehältst, besteht die Chance, dass du sie auch auf Autopilot machst!


Du fragst dich sicher, was "lange genug" bedeutet? Studien besagen, dass es zwischen drei und viereinhalb Monaten dauern kann. Wenn du bedenkst, dass diese neuen Gewohnheiten dich ein Leben lang begleiten können, kommt dir das gar nicht so lang vor.


Bleib also konsequent und lass nicht zu, dass deine alten Gewohnheiten alle Fortschritte zunichte machen - sobald sich deine neuen neuronalen Pfade etabliert haben, werden sie zu einem Standardverhalten.

Post it notes with goals


7 Taktiken, um Burnout zu vermeiden und deine Ziele konsequent zu erreichen

Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um die Motivation zu finden, deine neuen Ziele zu erreichen.

1.   Brich zuerst schlechte Gewohnheiten

Einige deiner bisherigen Verhaltensweisen können deine neu gesteckten Ziele untergraben. Wenn du zum Beispiel um 22:30 Uhr einschlafen willst, ist es wahrscheinlich keine gute Idee, bis 21:45 Uhr fernzusehen, da du dich dabei einer Menge blauem Licht aussetzt. Eine gute Taktik, um dich von deinen schädlichen Verhaltensweisen fernzuhalten, ist das Führen eines Tagebuchs oder die Verwendung von Post-it-Zetteln, vor allem am Anfang deines Weges. Du könntest jeden Tag vor dem Schlafengehen in dein Notizbuch schreiben, um über deine Reise zum Aufbau und zur Abschaffung von Gewohnheiten nachzudenken. Du könntest auch einen Zettel in die Nähe deines Fernsehers kleben, um dich daran zu erinnern, warum du dich entschieden hast, den Bildschirm am späten Abend zu meiden.

2.   Mach regelmäßig Pausen, um Energie zu tanken

Burnout entsteht, weil wir nicht wissen, wie viel Mühe und Energie wir aufwenden müssen, um schnell voranzukommen und Spitzenleistungen zu erzielen. Wir gehen oft davon aus, dass wir unsere Ziele schneller erreichen, wenn wir härter arbeiten als andere. Das mag zwar kurzfristig funktionieren, führt aber irgendwann zur Erschöpfung. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns regelmäßig Zeit zum Auftanken nehmen, um unserem Gehirn und unserem Körper ein paar Momente der Ruhe zu gönnen.

Es ist wichtig, Pausen zur richtigen Zeit zu machen. Wenn du morgens am energiegeladensten bist, solltest du genau dann auf deine Ziele hinarbeiten. Egal, ob es um das berufliche Weiterkommen oder den Aufbau von Muskeln geht, nimm die schwierigsten Aufgaben zuerst in Angriff, wenn du am produktivsten bist. Wenn dein Energielevel sinkt, solltest du eine Pause einlegen - geh spazieren oder leg dich hin und höre entspannende Musik.

3.   Mit anderen Menschen reden

Wenn wir ausgebrannt sind, erscheint uns jede kleine Aufgabe wie eine riesige Herausforderung, und es ist schwer, die Energie und Motivation aufzubringen, um sie zu bewältigen. Aber, ob du es glaubst oder nicht, wir haben viel mehr Kontrolle über den Stress, als wir denken. Manchmal reicht es aus, mit Freunden oder der Familie zu reden, um sich besser zu fühlen. Soziale Interaktionen sind das beste Mittel zum Stressabbau. Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit jemandem, dem wir vertrauen und der ein guter Zuhörer ist, wird unser Nervensystem schnell beruhigen.

Wie das? Soziale Unterstützung hat einen positiven Einfluss auf den Hormonhaushalt. Sie erhöht den Oxytocinspiegel, was Ängste abbaut und das parasympathische Nervensystem aktiviert, das eine entspannende Wirkung auf uns hat.

Denke daran, dass dein Gesprächspartner keine Lösung für deine Probleme finden muss, er muss dir nur einfühlsam und ohne Wertung zuhören.

4.   Einen Verantwortungspartner haben

Wenn du konsequent bleiben willst, lohnt es sich, einen Partner zu finden, der für dich verantwortlich ist. Jemand, der dich zur Verantwortung zieht und dich ermutigt, deine Ziele zu erreichen. Wenn du die Motivation verlierst, kann er oder sie dich aufmuntern, um dich wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Es muss jemand sein, dem du vertraust und dem du nicht böse bist, wenn er dich tadelt, weil du dich nicht genug anstrengst.

Sie könnten dich einmal pro Woche anrufen und fragen, wie es dir geht. Wenn du weißt, dass du über deine Fortschritte berichten musst, bist du vielleicht noch motivierter, konsequent zu bleiben und nicht zu zögern.

5.   Verwandle dein Ziel in eine Gewohnheit

Wenn du es schaffst, dein Ziel in eine Gewohnheit umzuwandeln, hast du eine größere Chance, es durchzuhalten, weil du anders an die Sache herangehst. Eine Gewohnheit ist etwas, das wir tun, ohne überhaupt darüber nachzudenken. Hier ist, wie du es machst:

  • Schreibe dein Ziel auf. Es wird dir leichter fallen, es zu visualisieren und letztendlich zu erreichen.
  • Überlege dir, welche Schritte du unternehmen musst, um dein Ziel zu erreichen - es ist in Ordnung, wenn es ein paar sind, schreibe sie auf. Wenn du zum Beispiel deine Kraft steigern willst, musst du vielleicht ins Fitnessstudio gehen und Gewichte heben, dich richtig ernähren usw. Das werden deine Gewohnheiten sein.
  •  Dann musst du dir darüber klar werden, wie oft du jede Gewohnheit ausführen musst, um dein gewünschtes Ergebnis zu erreichen, zum Beispiel 3-4 Mal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen.
  • Konzentriere dich zunächst 30 Tage lang auf eine Gewohnheit und ignoriere die anderen.
  • Wenn es einige Gewohnheiten gibt, die du erst entwickeln musst, fang nach einem Monat mit der zweiten an. Konzentriere dich auf eine Gewohnheit nach der anderen, bis sie vollständig etabliert ist.
  • Wenn du alle wichtigen Gewohnheiten entwickelt hast, wird dein Ziel auf Autopilot laufen.

6.   Gut ernährt bleiben

Eine gesunde Ernährung kann dir helfen, deine Motivation zu steigern und ein Burnout zu vermeiden, auch wenn deine Ziele nichts mit körperlichen Übungen zu tun haben. Dein Gehirn braucht Nährstoffe und Energie, um ständig neue neuronale Verbindungen aufzubauen und deine Aufmerksamkeit auf die Verhaltensweisen zu lenken, die dir am wichtigsten sind.

Normalerweise verbraucht dein Gehirn etwa 20 % deiner täglichen Gesamtkalorienzufuhr, nur um seinen "normalen" Betrieb aufrechtzuerhalten. Wenn du dich selbst herausforderst, indem du neue Fähigkeiten erlernst oder deine Willenskraft trainierst, dich von schädlichen Verhaltensweisen fernzuhalten, braucht es vielleicht sogar noch mehr Nährstoffe, um sich an die neuen Umstände anzupassen.

Wenn du dich eintönig ernährst, hat dein Gehirn nicht den nötigen Treibstoff, um deine Ambitionen zu unterstützen. Wenn du ständig mit einem Mangel an Energie kämpfst, führt das schließlich zu einem Burnout. Achte also besonders darauf, was du isst, wenn du dich mit einem neuen Ziel auseinandersetzt.

7.   Bestrafe dich nicht dafür, dass du gelegentlich Mist baust

Und schließlich: Mach dich nicht selbst fertig, wenn du hier und da eine schwierige Phase hast. Wir alle haben mal bessere und mal schlechtere Tage. Wenn du also gelegentlich Mist baust, denk daran, dass es immer ein Morgen gibt! Es gibt eine beliebte "80-20-Regel", die besagt, dass du dir keine Sorgen machen musst, wenn du 80 % der Zeit konsequent bist. Wenn du dich überfordert fühlst, solltest du kleinere Schritte unternehmen, um ein Burnout zu vermeiden. Wenn du dir zum Beispiel nicht jeden Tag 30 Minuten Zeit für dein Ziel nehmen kannst, sind vielleicht 15 Minuten realistischer. Ziehe Konsequenz dem Ertrinken in zu viel Ehrgeiz vor.

The importance of discipline


Wenn du die Motivation verlierst, ist es wichtig, konsequent zu bleiben

Die Aufregung lässt immer nach; Menschen, die erfolgreich sind, "vertrauen dem Prozess", d.h. sie sind konsequent und diszipliniert in ihren Zielen. Eine Person, die unglaublich klug ist, der es aber an Disziplin mangelt, wird gegen eine Person verlieren, die vielleicht weniger fähig ist, aber ihre Bemühungen konsequent verfolgt.

Wenn du dir ein neues Ziel setzt, ist es sehr motivierend, dass es sich nicht immer so schwierig anfühlt, daran festzuhalten. Denk daran, dass es nur etwa 3 bis 4 Monate dauert, bis aus einer neuen Gewohnheit eine Routine wird, und die ist viel leichter durchzuhalten und kann ein Leben lang halten.

Wir können neue Gewohnheiten unabhängig von unserem Alter umsetzen, denn unser Gehirn ist flexibler als wir bisher dachten. Und das ist eine tolle Nachricht! Also, viel Glück beim Erreichen deiner Ziele, was auch immer es sein mag.


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